©Erich Roßmann
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VOKALKREIS KARNIA


Ltg.: Hans Hohenwarter

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In diesem Jahr fand unser Weihnachtssingen bereits zum 20. Mal statt. Wie sehr oft, hat es auch in diesem Jahr am 26.12. wieder geschneit. Zum Glück waren die Schneefälle aber eher gering, so konnte das Konzert wie gewohnt pünktlich um 19:30 Uhr beginnen.

Die Stadtpfarrkirche war wieder sehr gut gefüllt und auch unsere Stammgäste waren fast alle vollzählig. Unser Hans hat, wie jedes Jahr, wieder ein sehr abwechslungsreiches und schönes Programm, incl. der Texte, zusammengestellt. Wie ich aus den Reaktionen des Publikums entnehmen konnte, waren die Gäste mit der Auswahl der Lieder und Texte, sowie mit unserer gesanglichen Darbietung durchwegs zufrieden. Werner Wölbitsch hat in gewohnter Weise die Texte vorgelesen, an der Orgel wurden wir von Bernhard Plattner, mit sehr stimmungsvollen und schönen Stücken, begleitet.
Herr Pfarrer Dechant Dörflinger hat sich in seiner Begrüßung für die langjährige Treue des Chores und dem, immer wieder schönen und stimmungsvollen, Konzert bedankt.
Der Obmann, Benjamin Martin, bedankte sich in seiner Rede für die Treue des Publikums und die freundliche Aufnahme durch die Pfarrgemeinde. Besonderen Dank galt auch den Sponsoren, Fischzucht Zerza Waidegg, Spenglerei Stefan Pichler Hermagor und dem Kulturamt der Stadtgemeinde Hermagor Pressegger See. Natürlich hat sich der Obmann auch beim Chorleiter, Hans Hohenwarter, für seine Liedauswahl und seine Geduld bei der Einstudierung des Programms bedankt. Auch auf die Sänger(innen) wurde in der Rede nicht vergessen.
Als besondere Überraschung  hat die Pfarrgemeinde Hermagor, im Anschluss an das Konzert, zu Tee und Gebäck in der Kirche eingeladen. Bei diesem "Umtrunk" hatten die Sänger(innen) die Möglichkeit sich ein bisschen mit dem Publikum zu unterhalten. Dies wurde vom Publikum gerne angenommen, und es waren eine schöne Möglichkeit für uns sich mit den Gästen zu unterhalten.
Im Anschluss wurde im Gasthof Lerchenhof bei Würstchen mit Kraut noch gemütlich zusammen gesessen und das Konzert im Chor noch "nachbesprochen". Bei Kekse und Glühwein fand der Stefanieabend seinen Ausklang.