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28.10.2013
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©E. Roßmann

Ausflug am Nationalfeiertag, den 26.10.2013 nach Bozen im Südtirol


Am Samstag, den 26.10.2013 um 7.00 Uhr wurden die ersten Chormitglieder und Gäste in Danz beim Straßwirt von unserem treuen Chauffeur Prünster abgeholt und nachdem Richtung Kötschach alle eingesammelt  waren, stand unserem Ausflug nach Bozen nichts mehr im Wege.
In Trentino-Südtirol stärkten wir uns mit einem leckeren italienischen Cafe und nach ca. 30 Min. ging unsere Fahrt durch das malerische und beeindruckende Südtirol weiter.

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Bei traumhaftem Wetter angekommen, starteten wir unsere Sightseeingtour – welche wie immer bestens von Ridi vorbereitet wurde.
Das Stadtgebiet von Bozen liegt zentral im Süden Südtirols. Die spätere Stadt Bozen wurde zwischen 1170 und 1195 als Markt mit einer  und einem  errichtet.
Maria Hohenwarter &dbquo;Ridi" führte uns als erstes zum bekannten Dom Maria Himmelfahrt, auch Dompfarrkirche oder Propsteikirche Maria Himmelfahrt genannt, welche die Stadtpfarrkirche von  und seit 1964 auch Bischofskirche der neugeschaffenen  ist.
Danach machten wir einen kurzen Spaziergang durch die Innenstadt. Die Zeit war viel zu kurz und so ging es um 13.30 schon wieder weiter zur Burgruine Runkelstein.

Das Schloss liegt unweit von Bozen auf einem fast allseits geschützten Felsen hoch über der , am Eingang zum  auf  

Gemeindegebiet. Anders als viele Burganlagen Südtirols, die in der  stark umgebaut wurden, hat Runkelstein seinen mittelalterlichen Charakter bewahrt. Die Anlage weist den größten profanen Freskenzyklus des Mittelalters. Die große Bedeutung der Runkelsteiner  liegt auch darin, dass sie eine einzigartige Quelle für die Bekleidungsgeschichte des späten Mittelalters, insbesondere des 14. Jahrhunderts darstellen.

Am späten Nachmittag traten wir dann unsere Heimfahrt an. In Toblach machten wir nochmals halt um den Tag bei Pizza und italienischem Wein ausklingen zu lassen.
Bei der Heimfahrt packten wir noch mal schnell ein paar Lieder aus und im Bus wurde es noch recht gesellig.
Wir bedanken uns recht herzlich bei unserer Obfrau Agatha Jost und bei Maria Hohenwarter für die tolle Organisation.

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